Wettertrend für Franken, Bayern und das Land der Preußen – In der Nordhälfte meist unbeständig mit zeitweiligem Regen. Nach Süden hin örtlich länger aufgeheitert. Für die Jahreszeit sehr milde Temperaturen.
Die Vorhersage für Samstag:
Am Samstag ist es nach Süden hin teils längere Zeit hochnebelartig bedeckt oder neblig-trüb, in Alpennähe scheint zum Teil aber von Beginn an die Sonne. Vor allem nördlich der Donau ziehen zunächst dichtere Wolkenfelder mit etwas Regen durch, der in der zweiten Tageshälfte allmählich nordostwärts abzieht.
Es bleibt weiterhin sehr mild bei Höchstwerten zwischen 13 und 19 Grad. In den Nebelgebieten im Süden werden kaum 10 Grad erreicht. Es weht ein schwacher bis mäßiger, Richtung Küste zeitweise frischer Wind aus Südwest bis Süd. In höheren Lagen sowie an der Nordseeküste treten einzelne starke bis stürmische Böen, in Gipfellagen der nördlichen Mittelgebirge auch Böen in Sturmstärke auf.
In der Nacht zum Sonntag bleibt es im Norden und in der Mitte weiterhin wechselnd bis stark bewölkt, wobei es zwischen Ems und Oder noch gelegentlich regnen kann. In der Mitte und im Süden bildet sich bei meist geringer Bewölkung örtlich dichter Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 5 Grad, wobei es im Norden grundsätzlich milder bleibt als im Süden.
Vorhersage für Deutschland bis Donnerstag, 12.11.2015:
Am Sonntag lösen sich die Nebelfelder in der Mitte und im Süden teils nur zögernd auf, sonst ist es zunächst heiter. Nach Norden ist es teils stärker bewölkt, es bleibt aber weitgehend trocken. Weiterhin sehr mild bei Höchsttemperaturen von 13 bis 19 Grad, mit den höchsten Werten im Westen und Südwesten. Bei anhaltendem Nebel steigen die Temperaturen kaum über 10 Grad. Der Wind frischt zeitweise auf und dreht von Südwest auf West. An der Küste und auf exponierten Gipfeln der Mittelgebirge gibt es starke bis stürmische Böen.
In der Nacht zum Montag ziehen in der Nordhälfte zeitweise dichtere Wolken durch, Regen fällt aber nur ganz vereinzelt. Im Süden breiten sich bei häufig geringer Bewölkung wieder Nebelfelder aus. Abkühlung auf 10 bis 3 Grad.
Am Montag zieht ein Regengebiet von West nach Ost über den Norden und die Mitte hinweg. Nach Süden hin gibt es zunächst Nebelfelder, die sich in einigen Tälern länger halten können. Dort ziehen zwar auch Wolkenfelder durch, es bleibt aber trocken. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 13 und 18 Grad, im Südwesten teilweise auch darüber.
In den Nebelgebieten bleibt es dagegen deutlich kühler. Der West- bis Südwestwind weht mäßig, an den Küsten und in Gipfellagen treten steife bis stürmische Böen, in exponierten Lagen auch Sturmböen, auf. Nachts kühlt es auf 11 bis 5 Grad.
Am Dienstag verbleibt die Nordhälfte unter starker Bewölkung mit zeitweiligen meist nur leichten Regenfällen. Im Süden gibt es weniger Bewölkung, morgens aber teils Nebel und es bleibt meist trocken. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 13 und 18 Grad. Der Wind weht an den Küsten und in den Mittelgebirgen weiterhin in Böen stark bis stürmisch aus westlichen Richtungen.
In exponierten Lagen auf den Inseln sowie dem Bergland sind auch Sturmböen oder sogar schwere Sturmböen möglich. In der Nacht kühlt es auf 10 bis 4 Grad ab.
Am Mittwoch und Donnerstag gibt es in der Nordhälfte noch stellenweise etwas Regen. Nach Süden bleibt es nach der Auflösung von örtlichen Nebelfeldern meist trocken und ganz im Süden kann sich auch für längere Zeit die Sonne zeigen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 11 und 17 Grad. Der Wind schwächt sich von Mittwoch auf Donnerstag ab.
An den Küsten sind aber weiterhin starke und in exponierten Lagen der Mittelgebirge anfangs auch stürmische Böen aus Südwest bis West.In den Nächten kühlt es auf 9 bis 2 Grad ab.
Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 13.11.2015 bis Sonntag, 15.11.2015:
Auch nach Süden zu etwas unbeständiger bei leicht zurückgehenden Temperaturen. Im Süden in der Nacht Gefahr von Bodenfrost.
© DWD